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Wäldi
08.03.2022
10.03.2022 17:27 Uhr

Sanierung des Kreisels in Engwilen

Sanierungsarbeiten stehen in der Gemeinde Wäldi bevor. Bild: Politische Gemeinde Wäldi
Ab Montag, 14. März 2022, wird in Engwilen der Kreisel inklusive die angrenzenden Strassenabschnitte (H1 und H16) saniert.

Das Projekt umfasst die Sanierung des Kreisels in Engwilen. Aufgrund der Verkehrsbelastung wird der Kreisel neu in Beton erstellt. Nebst dem Kreisel werden die angrenzenden Strassenabschnitte instand gestellt und aufgewertet. Ein besonderes Augenmerk erhalten die Bushaltestellen entlang der H1, welche gemäss gesetzlichem Auftrag hindernisfrei erstellt werden. Entlang beider Abschnitte wird ein Gehweg realisiert. Gleichzeitig und koordiniert mit den umfangreichen Strassenbauarbeiten werden verschiedene Werkleitungen der Gemeinde Wäldi erneuert.

Eine Hälfte des Kreisels immer befahrbar

Um eine speditive Bauausführung zu gewähren, wird in der ersten Bauphase die H1 ab Ortseingang Engwilen in Richtung Kreuzlingen inklusive der westliche Teil des Kreisels gesperrt. Im Anschluss folgen die Bauarbeiten entlang der H16 auf der Westseite. In der dritten Bauphase wird einerseits der östliche Teil des Kreisels erstellt und zeitgleich die östliche Fahrbahn der H16 saniert. In dieser Phase ist der Zubringer der H1 von Seite Kreuzlingen gesperrt. Während den gesamten Bauarbeiten ist immer eine Kreiselhälfte befahrbar.

Sanierung dauert bis August 2022

Die entsprechenden Umleitungen des motorisierten Verkehrs werden durch das kantonale Tiefbauamt signalisiert. Für die Ausführung der gesamten Bauarbeiten wird mit einer Bauzeit – bei entsprechender Witterung – von Montag, 14. März 2022 bis August 2022 gerechnet.

Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.

Redaktion K24