Es ging ans Eingemachte In diesem Swiss League Spiel HC Thurgau gegen den HCV Martigny und wenn es einen Fehlstart in dieses kapitale Spiel geben konnte, dann erwischte der HCT diesen. Eine unnötige Strafe gefasst von Alessandro Villa wurde gnadenlos ausgenutzt von Martigny[1]Topskorer Leonardo Fuhrer. Es war dies bereits der 29. Saisontreffer von Fuhrer. Einem solchen Schützen darf man auch im Boxplay nicht so viel Freiheit zum Schluss gewähren. Auch dass man gegen dieses Martigny keine Strafen nehmen sollte, war eigentlich bekannt und trotzdem sassen kurze Zeit später Soracreppa und Jolliet wieder draussen.
Die Reaktion kam unerwartet
Das Boxplay funktionierte dann aber erfolgreich und doch fiel das 0:2 wenige Sekunden nachdem der HCT wieder komplett war. Jetzt war eine Reaktion gefragt und diese kam auch. Nicht unbedingt von einem, von dem man sie so erwartet hatte. Es war David Baumann, der sich nach vorne spielte schoss und seinen Abpraller zum Anschlusstreffer verwertete. So war die Hoffnung in der 13. Minute zurück in der Gütti und es dauerte nur gerade 17 Sekunden später war es Sebastian Bengtsson, der unter gütiger Mithilfe von Martigny-Keeper Patenaude den Ausgleich erzielte. Im Mitteldrittel ging es leider eher wieder los wie zu Beginn des Spiels.