Die Männer bekundeten gegen den ambitionierten HBW Balingen-Weilstetten vor allem in der ersten Halbzeit einige Anlaufschwierigkeiten. Weder die Abwehr noch der Angriff konnten vollends überzeugen. Dazu gesellten sich einige Abspielfehler.
Diese Schwächen nützten die spielstarken Deutschen konsequent aus und gingen bis zur Halbzeit mit 11:18 in Führung. Nach dem Seitenwechsel kam der HSCK etwas besser ins Spiel, ohne aber den Bundesligisten wirklich gefährlich werden zu können. Zumindest verloren die Thurgauer die zweite Halbzeit nur noch mit drei Treffern, womit am Ende eine 24:34-Niederlage resultierte.
Bis zum Saisonstart am nächsten Samstag, 18.00 Uhr, in eigener Halle gegen den TSV St. Otmar St. Gallen gibt es für Cheftrainer Ralf Bader definitiv noch einigen Gesprächsbedarf.
Die Kreuzlinger Handballerinnen setzten sich konsequent durch
Besser machten es die Kreuzlinger Frauen. Gegen den Tabellenvierten der letzten Saison in der 2. Bundesliga, die TG Nürtingen, setzte sich das Team von Cheftrainerin Kristina Ertl-Hug nach einer insgesamt guten Teamleistung verdient mit 33:29 durch und tankte damit Selbstvertrauen für das erste SPL1-Saisonspiel am nächsten Samstag, 15.30 Uhr, zuhause gegen Yellow Winterthur.
Im Schweizer Cup 2024/25 qualifizierten sich die 1.-Liga-Männer des HSC Kreuzlingen mit einem hart erkämpften 32:30 (17:21)-Auswärtssieg beim Zweitligisten SG Therwil/Oberwil für die 1. Hauptrunde.