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14.12.2024

Wenn aus Winter Wärme wird - Teil 14

Wenn aus Winter Wärme wird – ein Winterroman mit viel Liebe, Spannung und Drama.
Mit ihrem Winterroman ,,Wenn aus Winter Wärme wird " nimmt die Autorin Astrid Töpfner die Leser mit auf eine spannende Reise in die schneebedeckten Schweizer Berge. Tauchen Sie ein in die Winterstimmung mit viel Gefühl und Drama – mit dem Kreuzlingen24-Adventskalender.

15. Dezember

Florian

Er hatte sehr wohl Emmas schiefen Blick bemerkt, als er Tania den Schnee von der Jacke geklopft hatte. Warum? War doch nicht schlimm, sie alberten rum, alles gut und unter Kontrolle. Das Herumtollen im Schnee und der Aufstieg hatten ihn ausgenüchtert und ihm den Kopf geradegerückt. Das Flimmern im Unterleib, das er in diesem winzigen Moment verspürte, als Tania auf ihm gelegen hatte, war verflogen; erfroren wahrscheinlich, ha, ha, kein Wunder. Er rieb sich die von der Kälte roten Hände und freute sich auf eine heiße Dusche. Mit Emma.

»Was grinst du so?«, fragte seine Freundin, und er glaubte, einen misstrauischen Unterton mitschwingen zu hören. Sanft strich er ihr eine feuchte Haarsträhne hinters Ohr. Gott, sie war so hübsch, und liebte er nicht den Duft ihrer erhitzten Haut, die babyhautweiche Stelle hinter ihrem Ohr, die kleinen Leberflecke auf ihrem flachen, durchtrainierten Bauch? Wie Inselchen auf einem See lagen sie verteilt, und im Bett fuhr er oft mit dem Finger von einem zum anderen, bis Emmas Körper von einer feinen Gänsehaut überzogen wurde und sie sich kichernd wand und drehte.

»Lust auf Vorspeise?«, murmelte er anzüglich und zog sie in Richtung Treppe.

Tiefenentspannt lagen sie zwanzig Minuten später in dem großen nach Kiefer oder so duftenden Bett, die Haut gerötet von der heißen Dusche und dem Sex.

»Stell dir vor, wenn wir erst zusammenwohnen«, murmelte Emma und streckte sich wie eine satte Katze, dann tastete sie nach dem Telefon auf dem Nachttisch. Florian tat es ihr gleich. Zehn Minuten vor sieben, gleich gab es Abendessen. Er war hungrig und wollte doch am liebsten genau hier liegen bleiben, zuhören, wie der Wind leise an den Fensterläden rüttelte, das Holz des Chalets knackte und knarrte, sich vorstellen, wie die Rehe sich in der Dunkelheit um den Futterstand drängten und Hasen durch den Schnee hoppelten, und sie beide, sicher und warm im Bett, ihre Körper leidenschaftlich ineinander verschlungen.

»Schau mal«, riss Emma ihn aus seinen Träumen. »Es hat Netz.« Pling, pling, pling, pling, machte es, und sie lachte. »Jetzt kommen alle Nachrichten aufs Mal rein.«

»Nicht wichtig«, brummte er, drehte sein eigenes Telefon so, dass er das Display nicht sah, und beugte sich über Emma, strich sanft mit dem Finger über ihre Brustwarze. »Wir könnten doch noch mal schnell …«

»Hier, Hanna hat geschrieben!«

Er ließ sich ins Kissen zurückfallen. Klar, mit seiner Mutter konnte er nicht konkurrieren.

»Hallo Liebes«, las sie vor. »Wie ist es in den Bergen, gefällt es dir? Bestimmt, das Chalet sah bezaubernd aus. Ich wäre die Reise ja so gern selbst angetreten, aber ich bin froh, dass wir den Aufenthalt an Flo weitergegeben haben, damit ihr ein Wochenende …«

Verdammt, Mama.

»Weitergegeben?« Emma rückte von ihm ab und fixierte ihn mit schmalen Augen. »Hast du mir nicht gesagt, du hättest ihnen den Aufenthalt abgekauft, weil er sich nicht stornieren ließ?«

Er angelte nach seiner Unterhose. »Mensch, Emma«, sagte er und stieg in die Boxershorts. »Spielt doch keine Rolle. Hauptsache ist, wir sind hier, gemeinsam, und haben eine schöne Zeit!«

Die Magie, die eben noch im Raum gelegen hatte, verpuffte mit Emmas Kopfschütteln, und plötzlich fror Florian, als verkörperte das Chalet die Blase ihrer Zweisamkeit und er stünde nun draußen im eisigen Wind.

»Und ob es eine Rolle spielt!« Auch sie sprang jetzt aus dem Bett, ja, sprang, grabschte nach ihrer Kleidung, jede ihrer Bewegungen Ausdruck eines Frustes, den Florian nicht verstand. »Es ist wieder so typisch du. Von allein wärst du doch gar nicht auf die Idee gekommen, mit mir wegzufahren und uns eine schöne Zeit zu machen.« Im letzten Teil des Satzes äffte sie ihn nach. »Das bin ich dir ja anscheinend nicht wert, dass du Geld für mich ausgibst. Immer schön warten, bis sich die Situation ergibt, so bist du, ein Opportunist, und es nervt. Genau wie mit der gemeinsamen Wohnung. Könnte dich ja was kosten, und bei Mami und Papi ist es gratis.«

Er wusste nicht, was er sagen sollte. Eine Tür fiel ins Schloss, dann erklangen Schritte auf dem Flur. Sein Magen knurrte, und im Gegensatz zu vorhin war der Gedanke an Abendessen und Gesellschaft verlockender, als hier im Zimmer zu bleiben.

»Ich …«, sagte er, einfach, um etwas gesagt zu haben, und wartete darauf, dass Emma ihn unterbrach.

»Ich, ich, ich«, rief sie dann auch, warf ihre langen Haare mit Schwung nach vorn, raffte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen und richtete sich mit Schwung wieder auf, rot im Gesicht. »Du bist fünfundzwanzig und benimmst dich wie ein pubertierender Teenager. Ich liebe deine Eltern wirklich, aber da müssen wir noch nachjustieren.«

Nachjustieren? Er war doch kein Roboter, bei dem man einfach an einem Schräubchen drehen konnte, damit er so funktionierte, wie Madame es gern hätte. Hätte er vor einer halben Stunde, nein, sogar noch vor für Minuten alles dafür gegeben, mit seinem Finger die Muttermal-Inseln auf ihrem Bauch miteinander zu verbinden, ließ ihn nun ihr Anblick in Unterwäsche kalt.

»Manchmal frage ich mich«, fing er an und wusste, dass er wahrscheinlich nicht aussprechen sollte, was ihm auf der Zunge lag, aber es lag schon lange dort. »Ich frage mich, ob du in Wirklichkeit nicht nur wegen meiner Eltern mit mir zusammen bist. Als Ersatz für die Familie, die du bei dir zu Hause nicht findest.« Die hitzige Röte wich aus Emmas Gesicht und er befürchtete schon, sie würde direkt vor seinen Füßen zusammenbrechen. Fürsorglich streckte er die Hand aus und packte sie am Ellbogen.

»Das … ist nicht wahr«, stammelte sie. »Ich liebe dich. Ich will mit dir zusammenziehen, schon vergessen? Du bist der, der sich wehrt.«

»Ich wehr mich doch nicht«, wehrte er sich und ließ sie los. »Ich hab nur nicht verstanden, dass es dir so wichtig war, okay? Würde das Scheißnetz hier besser funktionieren, könnten wir auf der Stelle in die App gehen und uns für jede Wohnung anmelden, die dir gefällt, jede! Meine Ansprüche schiebe ich komplett zur Seite, in Ordnung? Ist dir das Beweis genug?« Er knöpfte sich das Hemd zu, fluchte, als er bemerkte, dass er einen Knopf übersprungen hatte, knöpfte wieder auf und richtig wieder zu. Seine Finger zitterten. Emma starrte ihn an, immer noch nur in Unterwäsche. Kurz schloss er die Augen und atmete tief durch. Er wusste nicht, was es war, aber es lag etwas in der Luft, etwas Elektrisches, Elektrisierendes, vielleicht der Wind, vielleicht der Schnee.

»Tut mir leid«, sagte er, als er die Lider wieder öffnete. »Ich liebe dich. Komm, zieh dich an, ich warte unten auf dich, ja?« Er lächelte sie zerknirscht an, sie lächelte halb schmollend, halb erleichtert zurück, und als er an ihr vorbei zur Tür ging, drückte er ihr einen raschen Kuss auf die Wange. Was für ein Unterschied zu noch vor einer halben Stunde.

In der Kaminstube war der lange Esstisch weihnachtlich gedeckt, mit einem weißen Tischtuch, dunkelgrünen Platztellern, rustikalen Holzbrettern in der Mitte mit Tannenzweigen, Zapfen, goldenen Kugeln und dicken weißen Kerzen. In der Ecke dahinter, beim Fenster, stand ein dekorierter Weihnachtsbaum, dessen elektrische Kerzen ein besinnliches Licht ausstrahlten, und auf dem Tischchen vor dem Kamin stand ein Adventskranz. Die Behaglichkeit nahm Florian den schweren Mantel der Frustration von den Schultern und er entspannte sich. Emma hatte schließlich auch ein bisschen recht. Er hatte sie angeschwindelt, um gut vor ihr dazustehen, indem er ihr gesagt hatte, er hätte für den Aufenthalt bezahlt, obwohl seine Eltern die Reise natürlich ohne Kosten an ihn abgetreten hatten. Es roch fantastisch; sie würden gut essen, ein Gläschen Wein trinken und danach würde er sich entschuldigen und ihr erklären, dass er ihr hatte imponieren wollen. Im selben Moment fragte er sich, ob sie wohl gerade mit seiner Mutter telefonierte, um sich über ihn zu beklagen, darüber, wie sie ihn am besten justieren konnten. Hoffentlich war das Netz wieder zusammengebrochen.

Unsicher stand er vor dem langen Tisch. Am entfernten Ende, nahe dem Weihnachtsbaum, saß Tanias Mutter und las. Hinter ihm trat jemand ein; erst dachte er, es wäre Tania, und eine eigentümliche Spannung legte sich um seinen Brustkorb, aber es war eine der beiden Frauen aus dem halbtoten Auto, die mit den kurzen Haaren und der Tolle, die ihr vorwitzig ins Gesicht fiel. Sie lächelte ihn an, wie man Fremde eben anlächelte, wenn man aufgrund der Umstände höflich sein wollte, schien dann kurz genauso zu zögern wie er, sich zu setzen. Ein seltsames Konzept, alle Gäste an einem großen Tisch zu vereinen … Aber schließlich ließ sie sich gleich beim ersten Teller nieder.

Ohne zu wissen, ob er irgendjemandem damit einen Gefallen tat, setzte Florian sich auf der anderen Seite des Tisches ziemlich genau in die Mitte der Bank, sodass Tania, wenn sie wollte, neben ihrer Mutter oder ihr gegenüber Platz nehmen konnte. Das Kaminfeuer prasselte lustig, ansonsten herrschte Stille. Florian brauchte nicht die ganze Zeit zu reden, aber dieses Schweigen war eines der unangenehmen Sorte, eines, von denen man spürte, dass jede anwesende Person etwas mit sich herumtrug und es nicht aussprechen wollte. Er fragte sich, was es in seinem Fall war, aber bevor er sich die Antwort eingestehen wollte, trat Chasper ein, lächelte freundlich und sammelte dann zwei der Gedecke ein, sodass nur noch drei auf jeder Längsseite übrig blieben.

»Kurzfristige Stornierung«, erklärte er, ohne dass jemand gefragt hätte, und wies mit einem Kopfnicken zum Fenster. Im Schein der Lichterkette erkannte Florian vereinzelte dicke Schneeflocken. »Der Wetterbericht warnt mittlerweile vor Fahrten ins Engadin. Die Front, die uns nur streifen sollte, wird nun vermutlich direkt über uns hinwegziehen. Könnte ganz schön was runterkommen heute Nacht.«

Florian nickte. Hatte der Jasser mit dem Ziepen im Knie also recht gehabt. Dann legte Chasper die Karten mit dem Menü auf den Tisch; wie am Abend zuvor gab es nichts auszuwählen. Was der Chef kochte, wurde gegessen, Punkt, nur mit wenigen Abweichungen im Falle von Allergien, Unverträglichkeiten oder alternativen Ernährungsformen. Rieslingsuppe mit Bündnerfleisch, las er, und sein Magen knurrte. Risotto mit Wirz, dazu gedünsteter Saibling. Und zum Nachtisch Eis aus der Füllung der Engadiner Nusstorte auf einem Mürbeteigkeks. Er wähnte sich im siebten Himmel.

Schritte kündigten weitere Gäste an; die zweite Frau aus dem keuchenden Auto trat ein, die Fahrerin, grüßte knapp in Richtung ihrer Begleiterin und setzte sich zu Florians Erstaunen so weit weg von ihr wie möglich, nämlich gegenüber von Tanias Mutter. Die Knautschtollen-Dame gab sich sichtlich Mühe, ihre Bestürzung nicht zu zeigen, aber es gelang ihr nicht ganz. Sie presste ihre Lippen zusammen und breitete sorgfältig und mit nach unten gerichtetem Blick ihre Serviette auf dem Schoß aus.

»Hey.« Emma trat ein, dahinter Tania. Doch statt sich zu ihrer Mutter zu begeben, ließ sie sich auf den Platz neben Florian plumpsen, sodass Emma nichts anderes übrig blieb, als sich an die Seite der älteren Frau zu setzen. Auch die sah nicht glücklich aus über die Sitzverteilung, und Florian fragte sich, ob er Tania anbieten sollte, den Platz zu tauschen, aber da verschränkte Emma unter dem Tisch ihre Beine mit seinen und er fühlte sich gefesselt.

»Emma«, stellte seine Freundin sich Tanias Mutter vor.

»Rebekka, freut mich«, antwortete diese und suchte den Blickkontakt mit ihrer Tochter, die sich aber mit ihrem Gegenüber beschäftigte.

»Ich bin Tania«, sagte sie und nahm die Karte in die Hand. »Hm, klingt lecker. Schon gesehen?«

»Danke«, sagte die Frau. »Ich bin Kati. Und dort drüben …« Sie betonte das letzte Wort stark. »Dort sitzt Martha.« Die Angesprochene hob kurz die Hand und spielte dann mit dem Ring an ihrem Finger, als wollte sie einen Dschinn ins Leben rufen.

»Florian«, murmelte er in die Runde, und noch einen Augenblick hielt dieses eigenartige Schweigen an, dann zerbarst ein Holzscheit im Kamin und Rebekka entfuhr ein leises Quietschen.

»Hab ich mich jetzt erschrocken«, sagte sie, und Martha lachte, legte ihr die Hand auf den Arm und verwickelte sie dann in ein Gespräch über die Qualität des Strickpullis, den Rebekka trug. Chasper trat ein, stellte zwei Körbe mit duftenden Brötchen auf den Tisch, dazu ein Tellerchen mit drei Buttersorten, und fragte nach den Getränkewünschen. Kati schien den Weihnachtsbaum zu bestaunen, aber Florian war sicher, dass sie eigentlich Martha fixierte, als wollte sie sie durch Willenskraft dazu bringen, sie anzuschauen. Waren hier alle irgendwie zerstritten? Das konnte ja heiter werden. Zum Glück war Emma wieder aufgetaut und unterhielt sich prächtig mit Tania, Tania, deren Präsenz er mehr spürte als Emmas, obwohl seine Freundin mit ihrem Bein an seinem rieb und Tania einfach nur neben ihm saß. Ihm wurde heiß. Er griff nach einem Brötchen, roch daran; selbst gebacken, keine Aufbackware, da war er sicher.

»Na, stimmt die Qualität?«, fragte Tania trocken und Emma kicherte. »Reichst du mir auch eins?«

Wie es sich gehörte, hielt er den Brotkorb erst Emma hin, dann Tania, sah dabei so knapp an ihr vorbei, dass es gerade noch als nicht unhöflich aufgefasst werden konnte, aber im letzten Moment schwenkte sein Blick doch für den Bruchteil einer Sekunde einen Zentimeter nach links, verdammt, und schon schoss ihm wieder eine Hitzewelle durch den Körper. Blind schmierte er sich Butter auf das Stück Brot und biss ab; die Kruste war knusprig, aber nicht hart, die Krume weich und noch warm, die kalte Butter …

»Nelke«, stieß er hervor, überrascht. Nelkenbutter, noch nie gegessen. Was erschlagen könnte, war nur ganz fein, ein Hauch des Gewürzes. »Koste mal«, forderte er Emma auf, aber die verzog das Gesicht. Klar, die sportliche Linie.

»Schmeckt gut«, hörte er Tania sagen. »Krass. Und was ist das Grüne?« Er behielt Emma im Auge, die wiederum amüsiert Tania dabei beobachtete, wie sie sich durch die Aufstriche probierte. Hatte sie den Moment vorhin bemerkt?

»Tannennadeln? Mit … Knoblauch?« Sie schmatzte leicht und er traute sich immer noch nicht, sie anzusehen. Aber allein ihre Stimme versetzte ihn in Schwingungen und er konnte sich nicht erklären, warum. Emma, dachte er flehentlich, Emma, Emma, um seine Gedanken wieder zu seiner Freundin zu lenken, um seine Gefühle anständig auszurichten, Emma war doch sein Norden.

»Hm, und die dritte Butter ist mit Cranberry und Orange, genial. Ich liebe das Essen hier jetzt schon«, schwärmte Tania genießerisch. Sie verlagerte ihr Gewicht auf der Bank etwas und stieß dabei mit ihrem Knie an seins, und bei der Berührung erzitterte die Nadel in Florians Kompass wieder, als wäre sie sich des Nordens nicht mehr ganz sicher.

Wenn aus Winter Wärme wird

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Astrid Töpfner

Astrid Töpfner wurde 1978 in der Schweiz geboren und wohnt sie seit 2005 mit ihrem Mann und den zwei Söhnen in Spanien. In ihren Geschichten spielen oft Familien und deren tief verwurzelte Konflikte eine grosse Rolle; wie unterschiedlich Personen mit Themen wie Liebe, Verlust, Eifersucht oder Schuldgefühlen umgehen. Es sind keine klassischen Liebesromane, aber dennoch spielt die Liebe immer mit - denn ganz ehrlich: Was wären wir schon ohne?

www.astrid-topfner.com / www.instagram.com/astrid_topfner

Astrid Töpfner